Gast — Besucher * * * Gast [gast], der; [e]s, Gäste [ gɛstə]: 1. Person, die von jmdm. eingeladen worden ist: ein willkommener, gern gesehener Gast; sie ist mein liebster Gast; wir haben heute Abend Gäste; Gäste zum Essen einladen, erwarten. Syn.: ↑… … Universal-Lexikon
Belebt — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… … Deutsch Wikipedia
Belebte Natur — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… … Deutsch Wikipedia
Biotischer Faktor — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… … Deutsch Wikipedia
Biotische Umweltfaktoren — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… … Deutsch Wikipedia
Wirtmolekül — Wịrt|mo|le|kül [ahd. wirt = Gastfreund, Gebieter, Ehemann]: in der Chemie Bez. für ein – meist makrocycl. voluminöses – Molekül, das in seinem Innenraum ein Gastatom oder ein ↑ Gastmolekül aufzunehmen vermag (↑ Wirt Gast Beziehung) typische W.… … Universal-Lexikon
Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Haus — 1. Alte Häuser haben trübe Fenster. Dän.: Gammelt huus haver dumme vinduer. (Prov. dan., 315.) 2. Alte Häuser leiden mehr als neue. Wenn diese nicht schon zusammenfallen, ehe sie fertig gebaut sind. 3. Alte Häuser streicht man an, wenn man sie… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a … Deutsches Sprichwörter-Lexikon