Wirt-Gast-Beziehung

Wirt-Gast-Beziehung
Wịrt-Gạst-Be|zie|hung: im Sinne der supramolekularen Chemie Bez. für die auf die Wirkung zwischenmolekularer Kräfte gestützte Partnerschaft zwischen Gastmolekülen oder Gastatomen u. Wirtmolekülen sowohl in den stöchiometrisch zusammengesetzten Molekülaggregaten der Kronenverb., Kryptate, Podate etc. als auch in Clathraten u. Einschlussverb., in denen Gäste in nichtstöchiometrischer Zus. in Hohlräumen kristalliner Wirte eingeschlossen sind.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Gast — Besucher * * * Gast [gast], der; [e]s, Gäste [ gɛstə]: 1. Person, die von jmdm. eingeladen worden ist: ein willkommener, gern gesehener Gast; sie ist mein liebster Gast; wir haben heute Abend Gäste; Gäste zum Essen einladen, erwarten. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Belebt — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… …   Deutsch Wikipedia

  • Belebte Natur — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… …   Deutsch Wikipedia

  • Biotischer Faktor — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… …   Deutsch Wikipedia

  • Biotische Umweltfaktoren — Als biotisch werden Umweltfaktoren zusammengefasst, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten innerhalb eines Ökosystems. Im Gegensatz dazu stehen abiotische Umweltfaktoren,… …   Deutsch Wikipedia

  • Wirtmolekül — Wịrt|mo|le|kül [ahd. wirt = Gastfreund, Gebieter, Ehemann]: in der Chemie Bez. für ein – meist makrocycl. voluminöses – Molekül, das in seinem Innenraum ein Gastatom oder ein ↑ Gastmolekül aufzunehmen vermag (↑ Wirt Gast Beziehung) typische W.… …   Universal-Lexikon

  • Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Haus — 1. Alte Häuser haben trübe Fenster. Dän.: Gammelt huus haver dumme vinduer. (Prov. dan., 315.) 2. Alte Häuser leiden mehr als neue. Wenn diese nicht schon zusammenfallen, ehe sie fertig gebaut sind. 3. Alte Häuser streicht man an, wenn man sie… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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